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Sonntag, 22. Juli 2007
Öskjuhlið
Nach erfolgreichem Shoppingabenteuer folgt bekanntlich der Ernstfall. In den Untiefen unseres Abstellraums (geymsla) fand sich noch ein Paar Wanderschuhe in meiner Größe von einer ehemaligen WG-Bewohnerin, die Island längst verlassen hat. Wie für mich gemacht (mittlerweile weiß ich aber auch, warum sie hier geblieben sind). Also auf zum nächsten erreichbaren Stück Naherholungsgebiet („offroad“) – dem Öskjuhlíd, ein Hügel zwischen Flughafen und Innenstadt, auf dem die perlan als Krönung sitzt. Die „Perle“ besteht aus sechs riesigen ehemaligen Wassertanks, auf die eine Glaskuppel wie ein Ufo aufgedockt wurde, in der sich jetzt ein Restaurant befindet bzw. eine Außenterrasse, von der man einen super Rundumblick über ganz Reykjavík und an guten Tagen und klarer Sicht bis zum Snæfellsjökull, der dann am Horizont aus dem Meer ragt, hat (oder einfach auf die durchtrainierten Waden der polnischen U19-Fußballerinnen).
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